Dinge & Lagern
Alexandra Radounikli legte ihren Entwurf "Paternoster" im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal vor.
Im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal legte Viviane Rosenbaum ihren Entwurf "Infrastruktur und Besiedlung" vor.
Nina Katharina Heuser legte ihren Entwurf "Lagermaschine" im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal vor.
Am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal wurde im Sommersemester 2013 ein Entwurfseminar mit dem Thema "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" durchgeführt.
Im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal legte Katharina Wolter ihren Entwurf "Dachspeicher" vor.
Imagine that self-storage facilities are more than repositories for (temporarily) unused objects. Imagine that self-storage facilities are filled with stories about today’s ways of living. Imagine that self-storage facilities become test grounds for the construction of identities. Imagine that self-storage facilities are full of unexploited economic resources.
In seinem Beitrag zum Thema „Storage Places – Facilitatorinnen veränderter Lebensrealitäten“ vom 28. November 2012 wirft der Autor, Martin Schinagl, zum Schluss noch eine interessante Frage auf, auf die ich an dieser Stelle eingehen möchte – nämlich die Frage inwieweit sich die Nutzerinnenstruktur von Storage Places vor allem aus wohlhabenderen und unterschichtenverdrängenden Gentry zusammensetzt.
Mensch und Raum - Modelle, Bilder, Vorstellungen - ein Beitrag von Bayern2 RadioWissen
In seiner Bachelorarbeit an der FH Salzburg untersucht Sebastian Sohl Ursachen für den zunehmenden Platzmangel in Großstädten.
Rita Schilke arbeitet als "Aufräumcoach" in Berlin. Bei ihrer Arbeit begegnet sie immer wieder der Frage: Aufheben oder wegwerfen?
In Ihrer Bachelorarbeit am Institut für Transportwirtschaft und Logistik der WU Wien zum Thema "Selfstorage-Anbieter im urbanen Bereich am Fallbeispiel Großraum Wien" analysierte Eveline Moser den Markt und schätzt die zukünftige Entwicklung ab.
Behalten oder Wegwerfen? Pia Ratzesberger von der Süddeutschen Zeitung untersucht, ob weniger wirklich immer mehr ist und gibt Tipps zum Entrümpeln.
Das Forschungsprojekt „Urban Warehousing im Großraum Wien“ am Institut für Transportwirtschaft und Logistik der WU Wien untersucht den Selfstorage-Markt in Wien.
Redemanuskript von Dr. Birgit Möckel zur Eröffnung der Ausstellung "selfstorage" von Matthias Stuchtey in der Galerie im Rathaus Tempelhof, Berlin
An den wenigsten Orten hat ein einzelnes Zimmer wohl so viele verschiedene Funktionen wie in einem Studentenwohnheim. Seit über vier Jahren lebe ich in einem Wohnheim und bin sehr froh, in zentrumsnaher Lage mein eigenes kleines und bezahlbares Reich zu haben. Mein Zuhause ist dabei gleichzeitig das Zuhause von 120 anderen Studentinnen und Studenten.
Die Modelle des renommierten Architekten David Chipperfield sind in einem Berliner Selfstorage-Abteil untergebracht. Auf 240 Quadratmetern lagert dieser „andere“ Output des Büros, die „kleine Materialität“. Petra Beck hat die Archivarin Susan Rohrschneider besucht.
Präsentation der Diplomarbeit bei der Woche der soziologischen Nachwuchsforschung am Soziologieinstitut der Universität Wien
Das Architekturmagazin „Bauwelt“ widmet sich in seiner neuesten Ausgabe ausführlich dem Thema Selfstorage. In verschiedenen Artikeln wird Selfstorage nun auch aus architektonischer Sicht umfassend untersucht und dargestellt.
Flexibel – ungebunden – dynamisch – anpassungsfähig – wandlungsfähig – agil – mobil. So lautet eine Reihe typischer Stereotypen die unseren heutigen Alltag bestimmen.
Eine Radioreportage von 'Diagonal' auf Ö1 zum Thema "Speicher, Depots, Garagen - wie viel Platz brauchen wir?"
Der Zustand einer Gesellschaft, deren Ziele, Einstellungen und Auseinandersetzungen lassen sich, wenn auch nur zu einem bestimmten Maß, im Raum ablesen.
Petra Beck verfasste ihre Magisterarbeit "Restopia - Selfstorage als urbane Praxis" bei Prof. Dr. Wolfgang Kaschuba am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin.
Es riecht angenehm kühl nach Mauerwerk im Tauschraum. Ich schlendere an den weißen Metallregalen vorbei, an den ausrangierten Büchern, Schuhen, Kaffeetassen und Duftkerzen, betrachte eine weiße Kommode und durchstöbere die provisorische Kleiderstange.
Die schlussendliche Konzentration meiner Magisterarbeit auf das in Deutschland noch junge Phänomen 'Self Storage' ergab sich aus dem reichhaltigen Themenspektrum, das mir die Interviews mit meinen Interviewpartnern lieferten. Dieser Materialfülle Herr zu werden, glich dem Bedürfnis meiner Gesprächspartner, sich durch ihre Lagerräume geordnete und damit auch kontrollierte (Lebens-) Verhältnisse zu schaffen, um den Überblick über die angesammelte 'Materialfülle' zu wahren.
Der Reiz beim Blick in das Innere des Lagers beziehungsweise der Box liegt ähnlich wie beim Blick in den Guckkasten in der Mischung aus Magischem und Realem, Unsichtbaren und Sichtbaren. Faszinierend ist dabei nicht nur, dass sich in der Dichte des Raumes unzählige Dinge nebeneinander versammelt haben, sichtbar oder unsichtbar für das Auge, über deren Anordnung sich selbst ihr Besitzer oft genug noch im Unklaren ist, auch dass hier viele unterschiedliche, oft kaum zu verbindende Dinge mehr oder weniger zufällig nebeneinander angeordnet sind.