Stadt & Architektur
Maike Anastasia Astroh verfasste ihre Masterthesis "Self Storage" am Lehrstuhl Gebäudelehre der RWTH Aachen. Für den Platzprofessor hat sie die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst. Self Storage Häuser sind Gewerbebauten, die ursprünglich im Gewerbe- bzw. Industriegebiet typologisch zu verorten sind.
"Über Geschmack lässt sich auch virtuell streiten" - Der Standard rief online zur Nominierung der hässlichsten Gebäude Wiens auf.
Zwischen Deutschland und Südkorea liegen knapp 8.200 Kilometer, mit einem Direktflug braucht man durchschnittlich zehn Stunden um diese Strecke zu überbrücken. Beide Länder kann ich mittlerweile als mein Zuhause bezeichnen, auch wenn sie in mancher Hinsicht unterschiedlicher nicht sein könnten.
Die Selfstorage-Industrie in Großbritannien ist die größte in Europa. Die BBC geht dem Boom auf der Insel in ihrer Dokumentation "Real Storage Wars" auf den Grund.
"Die Reste der IBA. Urban Living – neue Formen des städtischen Wohnens in Berlin", ein Artikel auf Bauwelt.de
Alexandra Radounikli legte ihren Entwurf "Paternoster" im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal vor.
Im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal legte Viviane Rosenbaum ihren Entwurf "Infrastruktur und Besiedlung" vor.
Nina Katharina Heuser legte ihren Entwurf "Lagermaschine" im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal vor.
Am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal wurde im Sommersemester 2013 ein Entwurfseminar mit dem Thema "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" durchgeführt.
Im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal legte Katharina Wolter ihren Entwurf "Dachspeicher" vor.
Sammler, Künstler, Minimalisten - so gestalten andere ihren Wohnraum.
In der Stadt der Zukunft werden wir alle zu Akteuren, erklärt Stadtforscher Peter Mörtenböck in einem Interview mit dem Standard.
Imagine that self-storage facilities are more than repositories for (temporarily) unused objects. Imagine that self-storage facilities are filled with stories about today’s ways of living. Imagine that self-storage facilities become test grounds for the construction of identities. Imagine that self-storage facilities are full of unexploited economic resources.
In seiner Bachelorarbeit an der FH Salzburg untersucht Sebastian Sohl Ursachen für den zunehmenden Platzmangel in Großstädten.
In Ihrer Bachelorarbeit am Institut für Transportwirtschaft und Logistik der WU Wien zum Thema "Selfstorage-Anbieter im urbanen Bereich am Fallbeispiel Großraum Wien" analysierte Eveline Moser den Markt und schätzt die zukünftige Entwicklung ab.
Das Forschungsprojekt „Urban Warehousing im Großraum Wien“ am Institut für Transportwirtschaft und Logistik der WU Wien untersucht den Selfstorage-Markt in Wien.
Redemanuskript von Dr. Birgit Möckel zur Eröffnung der Ausstellung "selfstorage" von Matthias Stuchtey in der Galerie im Rathaus Tempelhof, Berlin
Sabine von Fischer ist Architektin und Autorin und doziert an der ETH Zürich über Architekturkritik. In der Neuen Zürcher Zeitung beschäftigt sie sich mit der Veränderung des Zürcher Stadtraums durch die Eröffnung des Prime Towers und fordert: „Es ist an der Zeit, vertieft über die öffentlichen Räume zwischen den Hochhäusern zu diskutieren.“
Präsentation der Diplomarbeit bei der Woche der soziologischen Nachwuchsforschung am Soziologieinstitut der Universität Wien
Das Architekturmagazin „Bauwelt“ widmet sich in seiner neuesten Ausgabe ausführlich dem Thema Selfstorage. In verschiedenen Artikeln wird Selfstorage nun auch aus architektonischer Sicht umfassend untersucht und dargestellt.
In dem Bemühen das Bewusstsein über unzureichende Wohnverhältnisse in Hong Kong zu schärfen sowie über Menschen zu berichten, die in extrem kleinen Wohnräume leben, entwickelte SoCo eine Fotokampagne, die Luftaufnahmen von unglaublich überfüllten Wohnungen zeigt.
Der heutige Stadtraum zeichnet sich durch Anonymität aus. Eine technokratische Architektur wird hinter ihrer Beschriftung immer mehr zur Semiosphäre.
Erdgeschoßzonen sind die Visitenkarte eines Gebietes. Trotzdem stehen viele von ihnen leer oder verwahrlosen.
Der Zustand einer Gesellschaft, deren Ziele, Einstellungen und Auseinandersetzungen lassen sich, wenn auch nur zu einem bestimmten Maß, im Raum ablesen.
Seit Öffnung des Tempelhofer Feldes ist dieses nicht nur ein beliebter Ort für Freizeit und Sport sondern auch für Heerscharen forschender Menschen.